Ortsgeschichte: Gemeinde Tiefenbach

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Luftbild 2020

Geschichte

Das federseenahe Bauerndorf (588 m), das zur Pfarrgemeinde Seekirch gehört, liegt an der Klifflinie zwischen Naturschutzgebiet und Altmoränenland. Wie die in Ortsnähe heute noch erkennbare Viereckschanze beweist, war die östliche Gemarkung spätestens in der ausgehenden Keltenzeit - im letzten vorchristlichen Jahrhundert - besiedelt. Dem Wohl von der heimatlichen Natur abgeleiteten „Tiuffenbach“ (1277) nach zu schließen, ist Tiefenbach an der Wende zum Hochmittelalter entstanden. Das Stift Buchau dürfte dabei von Anbeginn im Markungsbereich reich begütert gewesen sein.

Vor allem gehörte ihm der Maierhof, den es bis zuletzt behielt, während die übrigen Anwesen 1700 tauschweise an die Herren von Stadion-Warthausen übergingen. Ein niederadliges Geschlecht könnte hier seinen Stammsitz gehabt haben. 1277/1284 besaß ein Burkhard von Tuifenbach in Biberach das Bürgerrecht. Zusammen mit Oggelshausen kam das Federseedorf 1331 an Österreich, wurde anschließend an die Herren von Hornstein, Freyberg, Stein, die Reichsstadt Biberach und die Familie Schad verpfändet, bis 1696 das Haus Stadion neu belehnt wurde. 1802 traten die Fürsten von Thurn und Taxis die Nachfolge an. Die Württembergische Staatshoheit begann 1805, wonach 1810 Riedlingen Oberamtssitz wurde, 1938-1972 die Kreisstadt Saulgau zuständig war und am 1.1.1973 die nach wie vor selbständige Ortschaft dem biberachischen Kreisgebiet einverleibt wurde.